Name: Vuyani Safari Lodge
Address: Moditlo Private Game Reserve, Timbavati, Timbavati, Timbavati, 1890, Südafrika
Rating: 10

Klimaanlage

Rauchfreies Hotel

Heizung

Ticketunterstützung

Garten

Terrasse

Privater Check-in/-Check-out

Allgemein

Nichtraucherzimmer

Zimmerservice

Zimmer

Bügeln

Wäscherei

Schließfach

Rezeptionsdienstleistungen

Trockenreinigung

Gepäcklagerung

Service- und Ausstattungsangebote

Diätmenü (auf Anfrage)

Frühstück

Frühstück im Zimmer

Restaurant

Snackbar

Lunchpakete

Mahlzeiten

Kostenloses WLAN

Internet

Flughafenbeförderung

Mietwagen

Transferdienstleistungen

Transfer

Englisch

Gesprochene Sprachen

Tourbegleitung

Touristische Dienstleistungen

Kostenloser Parkplatz

Parkplatz

Pool

Freiluftpool

Pool und Strand

Konferenzsaal

Geschäftlich

Haustiere nicht erlaubt

Haustiere

Kontaktloser Check-in und/oder Check-out

Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen

Im Landhaus

Vuyani Safari Lodge

Timbavati

Hoedspruit Airport

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Wenn man auf der Suche nach einem Ort ist, an welchem man eine unverwechselbare Safari erleben möchte und an dem absolut alles stimmig ist, dann ist man in der Vuyani Safari Lodge genau richtig.

Die Anlage ist unglaublich schön, sauber und das Personal ist freundlich, zuvorkommend und humorvoll. Die Guides sind super ausgebildet, sprechen deutliches englisch und erklären extrem viel über das Leben der Tiere im Busch.

Es finden 2x täglich (morgens und am späten Nachmittag) Game Drives statt, bei denen auch immer eine Pause inkl. Verpflegung stattfindet. Die Game Drives dauern zwischen 2,5 und 3 Stunden.

Das Abendessen in der Lodge ist ein absolutes Highlight!!! 

Klare Weiterempfehlung!

Südafrika Highlight, Tolle Menschen, Unglaubliche Location

Wir hatten super schöne vier Tage in der Vuyani Safari Lodge. Diese Lodge ist einfach herrlich gestaltet und die Game Drives waren jedes mal ein tolles Erlebnis. Ein besonderes Lob gilt dem Ranger und Tracker. Aber auch alle anderen Angestellten haben unseren Aufenthalt zu einem perfekten Urlaub gemacht.

Grandioser Aufenthalt auch während Corona

Eigentlich sollte man es nicht weitersagen:  Die Vuyani Safari Lodge ist ein echter  Geheimtipp - nicht nur für Safarliebhaber, sondern für alle, die einfach abschalten und das Leben genießen wollen. Ich versuche, fast jedes Jahr hierher zu kommen, um einfach alles hinter mir zu lassen: Stress, Politik, Beruf, die ganze Welt. Schon am Eingang zur Nature Reserve taucht man in eine andere Welt ein. Atemberaubende Landschaft, perfekte Bedienung, wunderbares Essen, fantastische Weine mitten in der Natur . Die Safaris sind jedesmals ein Höhepunkt der Reise, denn jeder game drive bringt neue Überraschungen. Es ist ein ganz besonderes Privilge, seltenen, wilde Tiere  aus nächster Nähe zu beobachten. Ich hatte das Glück, noch im Februar in der Vuyani Lodge zu Gast zu sei, bevor die Corona die Welt auf den Kopf stellte. Ich hoffe, dass ich die Lodge bald wieder besuchen kann und denke  in diesen schweren Zeiten an all die  wundervollen Leute bei Vuyani, die Lodge zu einem so speziellen Ort machen.

Die beste Safari-Lodge

Wir waren für 4 Nächte in der Vuyani Lodge als Abschluss unserer Südafrika-Reise. 
Der Aufenthalt war rundum perfekt. Sehr guter Service, leckeres Essen, tolle Bungalows...
Wir hatten das Vergnügen sowohl in der Honeymoon-Suite als auch in der Presidential-Suite zu wohnen. Beide sind auf ihre Art sehr geräumig und toll eingerichtet. Wir fühlten uns in allen Belangen sehr wohl. 
Die 2 mal täglich angebotenen Game-Drives durch das Reservat wurden durch unseren Ranger John zu einem absoluten Erlebnis, man kann sich keinen sympathischeren und besseren Guide vorstellen. 
Als Fazit können wir sagen, absolut empfehlenswert!!! Danke für einen perfekten Aufenthalt. 

Traumhafte Lodge, perfekter Service! 

Meine Frau und ich lieben Tiere. Sie insbesondere Elefanten. Aber nicht die im Zoo sondern die in der freien Wildbahn. Angesteckt von dem Bericht guter Freunde, die 12 Tage in der Lodge verbrachten und total begeistert waren, haben wir frühzeitig, fast eineinhalb Jahre vor unserem Urlaub Kontakt aufgenommen und mit dem Manager super freundlich korrespondiert und -da wir so früh noch keine Flüge buchen konnten- die Zeit -11 Nächte- blocken lassen, die wir in der Lodge verbringen wollten.

Dann war es endlich so weit. Nach zehneinhalb Stunden Flug, landeten wir Anfang September 2017 in Johannesburg. Dort wurden wir von einem Fahrer der Lodge sehr freundlich empfangen und ins Auto gepackt. Lustig war, dass ich zuerst auf der "falschen" Beifahrerseite einsteigen wollte. Dann sagte der Fahrer, dass in Südafrika der Verkehr auf der "falschen" Seite fährt. Für den ersten Lacher war gesorgt.

Die Fahrt dauerte etwas mehr als fünf Stunden und war bis zum Fuß der Berge wenig abwechslungsreich. Da wir das erste Mal in Afrika und Südafrika waren, haben wir dem Fahrer viele Fragen gestellt, die dieser ausführlich beantworten konnte. So lernten wir, dass in Südafrika sehr viel Strom mit Kohle produziert wird, weil diese einfach zu gewinnen ist. Wir konnten das sehen und dazu mehrere Kraftwerke, die ziemlichen Smog bewirkten. Interessant wurde es in den Bergen wo es über hohe Pässe ging und einiges zu sehen gab. Alles in allem ist die Fahrt für Afrika-Neulinge eine tolle Sache. Wer schon mal da war, fliegt wohl besser von Johannesburg nach Hoedspruit, das ist sicher bequemer und viel schneller.

Dann kamen wir nach Hoedspruit, einer 8000-Einwohner- Gemeinde, die von Tourismus, dem der sich im Umkreis befindenden Lodges und der Luftwaffenbasis lebt. Uns wurde gesagt, dass die "Stadt" wenige Jahrzehnte früher nur 400 Einwohner hatte und schnell stark gewachsen war.

Der Eingang zu dem Reservat, in dem sich die Lodge befindet ist gut bewacht. Das gesamte Gebiet ist mit bis zu mehr als drei Meter hohen und teilweise elektrifizierten Zäunen umgeben. Die Wege sind sämtlich Dirtroads, von denen die "Hauptverkehrsstraßen" gut bewirtschaftet sind. In der Lodge angekommen, wurden sehr herzlich von der diensthabenden Managerin begrüßt, erhielten ein heißes und feuchtes Tuch und konnten uns gleich etwas erfrischen. Unser Gepäck wurde von dienstbaren Geistern ins Zimmer geschafft und wir waren da.

Was zuerst auffiel, war die Ruhe. Wir sind Straßenlärm gewohnt und waren erst einmal überrascht, wie ruhig  es in der Lodge ist. Unser Zimmer befand sich im -alten-Haupthaus und war ein Standardzimmer. Es hatte genügend Platz und einen genügend großen Schrank, in dem wir unsere 50 KG Klamotten für die fast zwei Wochen problemlos unterbringen konnten. Wir kamen um ca. 13.15 Uhr an und konnten am Lunch teilnehmen, denn es ab 13.30 gibt. Danach hätten wir um 16.00 Uhr den ersten "Game-Drive" machen können, waren aber von dem etwas schlaflosen Flug zu kaputt, legten uns auf das große Bett und hielten Siesta.

Zum Tagesablauf: Los gehts um 5.20 Uhr Morgens. Man wird durch lautes Klopfen und ein ebenso lautes "Goooodd Mooornniiing" von Rex, einem der guten Geister der Lodge, geweckt. Man macht sich fertig und geht in die Lounge wo es draußen Kaffe und Tee sowie kleine Stücke eines speziellen Kuchen gibt, der ziemlich hart zu beißen ist. Um ca. 6.00 Uhr geht der "Morning Drive" los. Bis zu zehn Gäste fahren in offenen Toyota Landcruisern oder Landrovern mit einem Guide und einem Tracker (Spurensucher) ins Reservat. Nach ca. eineinhalb Stunden gibt es an einer schönen Stelle Kaffe oder Tee und wieder kleine Stücke Kuchen. 

Gegen 9.00 Uhr kommt man zurück in die Lodge. Dort gibt es Frühstück. Entgegen anderslautenden Bewertungen kann man so viel essen, dass man mehr als satt wird. Mein Bauch hat das deutlich gezeigt. Auch wenn die Lodge "voll" ist, also ca. 22 Gäste beherbergt, gibt es mehr als genug Müsli, Cornflakes, zwei verschiedene Joghurts und massig super schmackhafte Früchte sowie täglich wechselnde Backwaren, wie Muffins, kleine Küchlein, Pancakes usw. Allein davon kann man locker satt werden. Dazu gibt es eine Eierspeise nach Wahl. Man bekommt Rühreier, Spiegeleier, Omlette usw. dazu alles was das Herz begehrt, Bacon Cheese, Pilze, Bohnen, Würstchen usw. dazu Toast. Keiner der ca. 30 Gäste die während unseres Aufenthaltes dort fluktuierten, hatten auch nur irgendetwas an dem Frühstück zu mäkeln. Es ist eher zu viel, als zu wenig. Wem das nicht reicht, der kann nur als Vielfraß oder Snob bezeichnet werden.

Nach dem Frühstück hat man Ruhe und kann machen, was man will. Gegen 13.30 gibt es Lunch. Das selbe Bild wie beim Frühstück: Es gibt von allem reichlich und alles wird frisch gekocht, gebacken und gebraten und ist äußerst schmackhaft. Meine Frau ist Vegetarierin und erhielt immer eine vegetarische Alternative, die ebenfalls immer sehr gut geschmeckt hat. Der Lunch findet am Buffet statt und man kann sich so viele Portionen holen wie man will. Von einer berichteten "Rationierung" keine Spur. Es gilt auch hier, dass man wegen der schmackhaften Speisen eher zu viel isst, als zu wenig.

Nach dem Lunch ist wieder Freizeit, man kann sonnenbaden oder im sehr sauberen Pool schwimmen, was immer man will, Gegen 16.00 startet der "Afternoon Drive". Man fährt wieder mit offenen Fahrzeugen ins Reservat. dort gibt es gegen 17.30 bis 18.00 Uhr einen "Sundowner" an einem -wechselnden- Platz der einen spektakuläre Blick auf den Sonnenuntergang hat. Man trinkt, was man bestellt hat, einen Drink, Wein, Bier oder Wasser, kann sich Knabberzeugs nehmen und genießt den Sonnenuntergang. Es wird dann schnell dunkel und geht bis ca. 19.00 Uhr zurück zur Lodge.

Wenn alle Fahrzeuge mit dem Gästen pünktlich sind, gibt es gegen 19.30 Abendessen. Das wechselt von Barbecue im Freien neben einem offenen Feuer zu Buffets im -neuen- Haupthaus und zu fertig aufgetragenen Speisen. Es gibt immer mehrere Alternativen, alles ist super schmackhaft und super reichlich. Wenn man hier liest, es habe zu wenig Essen gegeben, kann man nur den Kopf schütteln. Es gibt so viel, dass man mehr als satt werden kann. Dazu kann man -all inklusive- Weiß- oder Rotwein und ´zig verschiedene Drinks -alles bis zum Abwinken- bekommen. Wir waren jeden Abend zufrieden und "voll".

Danach geht man -wohin? Nicht an die Bar sondern einfach ins Bett. Denn am nächsten Morgen gehts ja um 5.20 Uhr wieder los. Es gibt kein "Nachtleben". Wir haben es auch nicht vermisst. 

Zu den "Game-Drives". Die Ausfahrten finden in vollständig offenen Fahrzeugen statt. diese haben neben Fahrer- und Beifahrersitzen hinten drei weitere Sitzreihen mit je drei Sitzen, die etwas erhöht sind, so dass jeder etwas sehen und/oder fotografieren kann. Ja, manche Fahrzeuge sind etwas älter, unser Landcruiser war Baujahr 1999 und ein Benziner mit ca. 188 TKM. Der Motor schnurrte "wie ein Kätzchen", der Aufbau war gepflegt und das Auto sehr gut in Schuss. Das musste es auch sein, da die Ausfahrten in teilweise schweres Gelände gehen, manchmal querfeldein -"offroad" nennen die Guides das, als ob die nicht befestigten Wege etwas anderes wären. Unser "uraltes" Fahrzeug ließ uns nie im Stich und wir hatten nie das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung war oder schiefgehen könnte. Wir erlebten eine Reifenpanne, als wir offroad Nashörnern folgten und ein Rad gegen einen kaum sichtbaren Baumstumpf fuhr und der Reifen von der Felge gedrückt wurde. Der Radwechsel dauerte zehn Minuten, dann ging es weiter.

Wir waren total froh, dass das Fahrzeug völlig offen war. Nur so konnten wir alles um uns herum wahrnehmen und erleben. Klar brauchte man Schutz gegen die Elemente. aber das machte uns nichts aus. Wir waren von der Tierwelt und der Gegend fasziniert und hätten das in einem geschlossenen Auto so nicht erleben können. Hätte es geregnet, was es nicht tat, hätte es wasserdichte Ponchos gegeben, die einen genügend schützen.

Im Reservat gibt es eine große Anzahl verschiedener Tiere. Die "Big Five" jedoch nicht.. Dazu muss man einen Ausflug in den Krüger-Nationalpark unternehmen. Was es gibt, sind Elefanten, Nashörner, Löwen, Geparden, Zebras, Gnus, Kudus, Impalas, Nyalas, und Andere sowie viele Arten von Vögeln, wie Geier, Adler, Falken, Kingfisher, Stare und viele mehr. Bei jede Drive versuchen die Guides so viele Tiere wie möglich zu finden, was auch meistens gelingt, da sie sich per Funk informieren, was man wo sehen kann. Wir kamen dabei voll auf unsere Kosten und waren jeden Tag wieder und neu fasziniert. 

Das Highlight für meine Frau war: An einem Nachmittag trafen wir auf die Elefantenherde, die aus mehr als 20 Tieren besteht. Wir warteten und waren dann mittendrin, will sagen, die Tiere waren nur wenige Meter von uns entfernt. Einer, er hatte nur einen Stoßzahn, kam auf das Fahrzeug zu, in dem wir "mucksmäuschenstill" saßen. Er wandte sich meiner Frau zu die in der letzen Reihe außen saß und berührte sie ganz sachte mit seinem Stoßzahn. Nach 30 Sekunden oder so wandte er sich ab und ging weiter. Wir waren total fasziniert und mein Frau überglücklich. Da unser Guide uns eingeschärft hatte ruhig zu sein, bestand auch keine Gefahr. Die Elefanten kennen die Fahrzeuge und scheren sich nicht um sie.

Alle Guides sind geschult und haben eine mehrjährige Ausbildung hinter sich. Sie sind seit Jahren in der Lodge beschäftigt und kennen das Gelände "wie ihre Westentasche". Wir haben uns mehrfach gewundert, wie sie es schafften, im Stockdunklen wieder zur Lodge zu finden, was immer unproblematisch funktionierte.

Einige grundsätzliche Tipps zu den Ausfahrten: Wir waren Anfang September dort. Morgens war es kalt und der Fahrwind tut sein Übriges. Man braucht mehrere Schichten, dabei wirklich warme Sachen und eine winddichte Jacke. Auch eine Mütze ist wichtig und für die Augen sollte man eine Schutzbrille, z. B. eine Fahrradbrille oder etwas ähnliches gegen den Fahrtwind haben. Sonst gibt es rote Augen. Die Kleidung kann man der Temperatur anpassen, die tagsüber steigt. Gegen die Sonne hilft eine Kappe oder ein Buschhut. Beides ist wichtig, da man die Sonne wegen des Fahrtwindes nicht so spürt. Am Nachmittag fährt man im T-Shirt los und kommt in der warmen Jacke zurück, da es im Dunkeln kalt wird. Für jeden Gast gibt es auch eine Decke in die man sich einwickeln kann. Das half ebenfalls. 

Tipps für Fotografen: Ich wollte "alles" fotografieren. Daher hatte ich zwei Kameras und meine Frau Eine dabei. Bei mir war es eine Fuji XT 1 und eine Sony A7 RII und bei meiner Frau eine Nikon D800. Ich hatte diverse Objektive dabei, was Unsinn war, wie sich herausstellte. Was blieb war: An der Fuji das 100-400er Zoom und an der Sony das 24-240er Zoom. Mit Festbrennweiten zu arbeiten bringt nichts, da die Tiere immer in anderen Entfernungen zu sehen sind und man ohne Zoom kaum gute Bilder macht. Meine Frau hatte das 24-120er Zoom und war ganz zufrieden, bis auf die Tatsache, dass es eben nicht "lang genug" war. Hier hätte das 28-300er sicher bessere Dienste geleistet. Man muss wissen, dass es Morgens und Abends eher "schlechtes" -will sagen- wenig Licht gibt und man mit etwas höheren bis sehr hohen ISO arbeiten muss. Bei mir waren das zum Teil ISO 25600 mit der Sony, was immer noch brauchbare Fotos in Web-Größe brachte. Besser ist es natürlich mit ISO 100 oder 200 zu arbeiten, was am Vormittag und Nachmittag problemlos möglich ist. Man sollte entweder eine Vielzahl von Karten oder -wie ich- eine externe Festplatte dabei haben auf die man seine Fotos abspeichern kann. Ich hatte auch einen Laptop mit und konnte so alles machen was ich mir vorgenommen hatte.

Zu den Ausflügen: Man kann sehr viel unternehmen. Das ist auf der Website der Lodge zu sehen. Wir haben unter anderem einen Tagesausflug zum Krüger-Nationalpark gemacht. Aufstehen um 4.20 Uhr, Abfahrt gegen 5.00 Uhr, da die Gates um 6.00 Uhr öffnen. dann 12 Stunden im Krüger und Rückkehr in die Lodge gegen 19.00 Uhr. Das war das zweite Highlight des Urlaubs. Wir sahen massig Tiere, manche näher, manche weiter weg und waren total begeistert. Unser Guide, konnte uns zu allen Tieren jede Frage beantworten und war super bemüht, dass wir soviel sehen konnten wie möglich. Wenn man schon in der Nähe ist, sollte man trotz des Versäumens der Game-Drives den Ausflug machen. Er ist der Hammer.

Natürlich ist nicht alles perfekt. Das kann es und das muss es auch nicht sein. So ist das W-Lan oder WiFi wie man dort sagt, echt langsam. Das machte uns jedoch nur etwas aus, als wir am Ende für den Rückflug einchecken mussten. Aber das haben wir hingekriegt. Wir hörten, dass ganz Südafrika und auch die Städte total schlecht mit schnellem Internet versorgt sind. Und man ist in der Lodge  "in the middle of nowhere". Darauf muss man sich also einstellen. Für mich, als etwas sehschwachen Mann, hätte ich mir einen Vergrößerungsspiegel und etwas helleres Licht im Bad gewünscht, um mich glatt rasieren zu können, aber ein Muss ist das nicht. Was wir nicht so klasse fanden, war das Geräusch der Klimaanlage und des Kühlschranks der Minibar. In der stillen Umgebung, besonders nachts, störte das etwas. Wir waren aber müde und schliefen trotzdem zumeist gut. Das wars auch schon mit den nicht perfekten Kleinigkeiten 

Äußerst positiv ist der Service in der Lodge. Ausnahmslos alle Angestellten sind immer -und ich meine immer- freundlich und bemüht, einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen. das ging von den wechselnden Managern, die dafür sorgten, dass das alles funktionierte, über das Servicepersonal, den Guides bis zum Hauspersonal. Das Zimmer wurde mehrfach täglich sauber gemacht, es gab zwei bis drei mal am Tag saubere Handtücher und das Zimmer wurde für die Nacht hergerichtet. Einsame Spitze! Die Kellner gaben sich sehr viel Mühe, dass die Gläser nie leer waren und wir alles hatten, was wir wollten. Alle kannten den Vornamen jedes Gastes und machten den Aufenthalt so auch persönlich "rund". Es gibt die Möglichkeit, von "Wellnessbehandlungen". Ich hatte zwei Massagen, die Spitze waren und meinen etwas gestressten Rücken hervorragend auflockerten.

Auch die Rückfahrt von der Lodge nach Jo´Burg funktionierte super. Wir hatten denselben Fahrer, mit dem wir im Krüger gewesen waren und babbelten die ganze Fahrt, so dass die mehr als fünf Stunden wie im Flug vergingen. Mit einem Lächeln saßen wir im Flugzeug und hatten die Überzeugung einen der tollsten Urlaube erlebt zu haben den man erleben kann.

Vielen Dank nochmals an alle Mitarbeiter der Vuyani Safari Lodge, die das möglich gemacht haben, namentlich unseren Guide Togara "T-G" und den Tracker Steven, die Manager Yzani, Tayla und Kevin, Rex, der uns weckte und behütete ("Reeeeaaaadddyy") Rose der tollen Köchin, Jannie unserem Fahrer und Guide und dem gesamten Servicepersonal.

Totsiens und Wederdom!

Eine tolle Reise und ein unvergesslicher Urlaub!

Wir verbrachten 12 Nächte (1.4. bis 13.4.2016) in der Vuyani Lodge und nehmen absolut nur positive Eindrücke und  Urlaubserfahrungen mit nach Hause.  Außergewöhnlich  ist das Konzept von einer kleinen Lodge mit familiärem Charakter, ein Serviceverständnis  von allen Mitarbeitern, die unseren Aufenthalt so angenehm und unvergesslich machten wie es nur möglich war und natürlich die „Game Drives“, die ein wirkliches Safari Erlebnis vermittelten. Weiterhin waren für uns das entwickelte Gemeinschaftsgefühl und die Nähe zu den anderen Gästen aus UK und North America besonders, was in anderen Urlauben so nicht stattfindet.

Vuyani ist eine kleine Lodge mit 10 Bungalows und aktuell werden eine Familienvilla und ein Spa mit Gym gebaut, welches in ein paar Monaten in Betrieb genommen wird. Aus Rücksichtnahme werden die Bauarbeiten so gelegt, dass geräuschvolle Arbeiten nur während der Game Drives stattfinden. Unsere Villa lag direkt gegenüber des Neubaus und von den Bauarbeiten war nichts zu bemerken.

Vuyani ist ohne Zäune gebaut und wilde Tiere als Besucher an unserer Villa waren keine Seltenheit,
daher begleitete uns  Rex, der ausgebildete Ranger, immer bei Dunkelheit zu den Bungalows und holte uns auch wieder ab. Man vergaß zwar oft dass man eigentlich mitten im Busch war, jedoch zeigte uns Rex Bilder von einem Löwen am Pool und nachts konnten wir sie gelegentlich auch hören. Jedoch fühlten wir uns immer sicher und beschützt, da Rex nachts Patrouille lief.

Wir hatten eine fast neue Honeymoon Suite, die etwas abgelegen war. Am letzten Tag zeigten wir einer Gruppe von Amerikanern unsere Villa und sie waren auch total begeistert von der Größe, der geschmackvollen Einrichtung, dem Bad mit riesiger Marmorbadewanne und einer Außendusche
Wir nutzen in den Nachmittagsstunden unsere Terrasse, wo wir oft  Tiere beobachten konnten.

Die Mahlzeiten waren immer frisch zubereitet mit einer guten Mischung aus europäischen und afrikanischen Einfluss und immer in guter Qualität. Wer da hungrig blieb, war selbst schuld. Meist wurde an einer großen Tafel gespeist, egal ob im Restaurant oder an der Feuerstelle.

Die Game Drives inklusive von den wirklichen off-road Erlebnissen (der Landrover Defender meisterte alle Herausforderungen) waren eines der Highlights und fanden immer täglich morgens um 05:30 und nachmittags um 16:00 für ca. 3 bis 3,5 Stunden statt. 
Auf den Safaris gaben Guide Hendrik und Tracker Ecki  alles, um jede Ausfahrt unvergesslich zu machen. Wir sahen inklusive eines Besuchs im Krügerpark alle Big 5, einige der Ugly 5 und natürlich viele andere Tiere, wie fast jeden Tag Giraffen, Zebras, Impalas, Nyalas, Affen und Warzenschweine.

Fazit: Wir haben uns super erholt, die Tierwelt von Südafrika hautnah kennengelernt und eine Gastfreundschaft erlebt, die unsere Erwartungen und den Maßstab an die nächsten Urlaube sehr hoch geschraubt haben –  Vuyani, bitte macht weiter so!

Tipp: Auf keinen Fall warme Jacke vergessen, da es morgens und abends wirklich Kalt sein kann. Ich kaufte mir in Hoedspruit extra eine zusätzliche Jacke. Es wurden in den Geländewägen Decken zur Verfügung gestellt, allerdings ist man mit ausreichend warmer Kleidung und ggf. auch Handschuhen bestens ausgestattet.

Aussergewöhliche Safari Lodge in einem privaten Reserve

Es fing damit an, dass bereits der Fahrer, der uns in Johannesburg abholte, sich alle Mühe gab um unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. "Wir möchten, dass sich unsere Gäste wohlfühlen." Diesen Eindruck vermittelten sämtliche Mitarbeiter der Lodge.
Unsere Honeymoon Suite war großzügig, sehr sauber und ausgebrochen geschmackvoll eingerichtet. Mein Mann genoss die Außendusche, ich die Marmorbadewanne oder das Whirlpool auf der Terrasse, von wo aus man mit etwas Glück einige Tiere beobachten konnte.
Die Mahlzeiten waren immer frisch zubereitet, mit frischem Obst und Gemüse und das Fleisch ebenfalls von guter Qualität. Wer da hungrig blieb, war selber schuld. Was wir besonders genossen haben, war dass hier maximal 20 Gäste wohnen können und daher die Atmosphäre sehr familiär ist. Meist wird an einer großen Tafel gespeist, egal ob im Restaurant oder an der Feuerstelle.
Auf den Safaris geben die Rancher und Tracker ihr Allerbestes um jede Ausfahrt unvergesslich zu machen, was ihnen aufgrund ihrer tollen Fachkenntnisse und es Tierreichtums im Reservat auch sehr oft gelingt.
Fakt ist: wir wollen wiederkommen!

Wo man Gäste auf Händen trägt

Vuyani means "Be Happy"
Wir können nur Gutes berichten. Es ist eine kleine Lodge mit 10 Bugalows und bald noch einem Spa. Die Lodge liegt mitten Busch und wilde Tiere sind hier keine Seltenheit. In der Lodge sieht man viele Nyalas (total lieb), Vervet Affen, Paviane, hier und da läuft mal eine Warzenschweinfamilie durch .... und nachts .... sind auch mal Löwen und Leoparden da und streifen durch. Aber, man muss keine Angst haben. Sicherheit wird groß geschrieben. Der Ranger begleitet immer bei Dunkelheit zu den Bungalows und holt die Gäste morgens, wenn es noch dunkel ist und diese eine Game Tour/Safari (Safaris täglich um 05:30 und 16:30 für ca. 3 Stunden) machen möchten, wieder ab.
Wir haben 10 Nächte gebucht und reisen kommenden Sonntag (20.03.16) wieder ab.
Die Lodge ist sehr familiär, es wird versucht, den Gästen alle Wünsche zu erfüllen. Alle, und ausnahmslos alle, Angestellten vom Service, Management, über die Köche, Guides, Roomservice, Gärtnern usw. sind ausgesprochen freundlich und herzlich.
Wir konnten hier total entschleunigen und uns erholen. Kein Zwang, kein "Schicki Micki", alles ganz natürlich und offen. Obwohl die Lodge im Busch liegt, keine Langeweile. Uns war einfach nach "Seele baumeln lassen". Und das ist uns hier geglückt. Wenn wir in die Stadt möchten, auch kein Problem. Es wird hier alles getan was machbar ist. Es wird alles getan, damit der Gast glücklich und zufrieden ist.
Wir haben schon viele luxoriöse Reisen gemacht. Wer den totalen Luxus sucht ist hier fehl am Platz. 
Die Vuyani Safari Lodge ist anders. Im Einklang mit der Natur! Das hat etwas! 
Wir haben keinen einzigen Tag bereut. Es war unser erster Besuch in Afrika und wir haben sehr viel von den Tour Guides gelernt. 
Wir können die Vuyani Safari Lodge sehr empfehlen.

Fein, klein, familiär und bezaubernd!

Vuyani befindet sich in einem sehr kleinen Reservat und ist nicht durch einen Zaum geschützt. Man muss sich daran gewöhnen, dass man immer von einem Ranger begleitet werden muss. Mal schnell vom Pool oder Bar ins Zimmer gehen… geht nicht.
Zimmer: wir hatten (als Schwestern) die sogenannte Honeymoon Suite. Bequemes Bett, Moskitoschutz, schöne und saubere Außendusche, privater winzig kleiner Pool. Alles OK.
Verpflegung: Frühstück klasse, Mittag/ Abendessen Ok. Getränke alle mit inkludiert. Sehr aufmerksames Personal.
Aktivitäten: leider eine großteils negative Erfahrung: die Safaris waren eine Hetzjagd durch den Busch. Der Fahrer hat geredet, geredet… aber leider keine Tiere gefunden.  
Die angekündigten Trios (Bootsfahrt aus dem  BlydecRiver, Besuch einer Elefanten Statiion, etc) waren nicht möglich da die Lodge keine Fahrer hatte. Es war schon Nebensaison. Lediglich die Fahrt zur Panorama Route hat man dann ermöglicht. Danke an Richard. Die Tour war das beste im Urlaub!!!

Laut Auskunft einer Mitarbeiterin an der Rezeption sollten wir auch die einzigen Gässte sein. Alleine im Busch… ohne irgendwelche Aktivitäten…. Wir sind deshalb früher abgereist. 

Alle Anfragen nach einer zumindest teilweise Erstattung der nicht genutzten Buchung wurden noch nicht einmal beantwortet.

Fazit: eine schöne Lodge, tolle Touren! Aber ein Problem in der Kommunikation Vorort!!!

Schöne Abgeschiedene Lodge— aber nicht alle Angebote verfügbar!

Hier stimmt preisleistung nicht ! 
Niemals 5 Sterne , weder Service noch Qualität, noch Ausstattung und Essen! Total überbewertet und Geld nicht wert . Da gibts in Umgebung weitaus besseres mit Top Service und Qualität an Speisen u Getränken  mit diversen Weinen u Champagner ( gegen Aufpreis ) , Am Pool kein Haltegriff/Einstieg, keine Dusche , Personal total überfordert bei 4-6 Gästen , Zimmer dunkel u ohne Ventilator, Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge werden  übergangen , billiger Hauswein für knapp 3,80 Flasche  (preis Internet ), dem Gast wird versucht vorzuschreiben wann er zu essen hat , nach Abendgame Drive soll man schnellst mgl  am Tisch sitzen  damit in 20-30 min schnell durch serviert wird und man bekommt gesagt 10min hätte man ja Zeit zum Duschen !!! Personal ( außer Kelly ) lustlos u genervt und nicht wirklich als Service Personal zu erkennen . 
Geld sparen und woanders lieber investieren mit spa Bereich und besserer Ausstattung ! Hier 3 Sterne Busch lodge mehr nicht! 
Wir kommen nicht mehr / denn als Gast hat man die Wahl :-)))

Vuyani Safari Lodge

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