Name: Deepcurl Guest House
Address: Douar Aourir, Jammat Qadat Aourir, Aourir, Aourir, Aourir, 80000, Marokko
Rating: 8

Restaurant

Mahlzeiten

Standort

Im Gästehaus

Deepcurl Guest House

Aourir

Agadir Al Massira Airport

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smoking

sauna

duplex

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wi-fi

kitchen

Ich war nun zum zweiten Mal im Deep curl Surfcamp / Aourir und es hat sich angefühlt wie nach Hause kommen.  Das Haus ist wunderschön gelegen und die Sonnenauf- und Untergänge traumhaft. Es gibt eine Vielzahl an tollen Angeboten neben dem Surfen  ( Yoga 2 Mal täglich auf der Dachterrasse mit einer fantastischen Lehrerin, Ausflüge zu Märkten, Städten, Klippenspringen, Arganölfarmen ect. Der Besitzer und seine Crew sind fast immer  präsent und kümmern sich liebevoll um alle Gäste. Das Essen ist nicht zu toppen, sehr abwechslungsreich, frisch und gesund. Die Surf Lehrer sind super &  zeigen gerade bei Anfängern viel Kompetenz und Geduld. Wer sich also einen Aufenthalt an einem herrlichen & herzlichen Ort mit schönen Spots und lieben Menschen wünscht ist hier genau richtig. Ich komme wieder :-)

Jederzeit wieder 

Hallo zusammen

Das Deepcurl Guest House ist wirklich spitze. Freuntliche Leute, die bessten Köchinnen Marokkos und die Aussicht auf das Meer, einfach nur traumhaft😊 
die beste Art ins neue Jahr zu starten 

Traumhaft

Wer nicht grade als absoluter Neuling Zum surfen herkommen würde, sollte sich einen anderen Ort suchen. Die 4er Zimmer sind sehr spartanisch eingerichtet, Schränke und ablagefläche sucht man hier vergebens. Der surfuntericht startet jeden Tag um 10, egal wie der Wasserstand und die Verhältnisse sind. Gesurft wurde drei Wochen lang am "Hausstrand", der Weg dort hin, sowie der Strand waren im April total vermüllt. An manchen Tagen das Wasser auch. Die Surfbretter sind im schlechten Zustand (innenmaterial ist freigelegt, abgeplatzt, Bretter sind in  gebrochen Zustand am Strand zugewiesen worden, anstatt 3 Finnen befindet sich eine am Brett). Die wetsuits werden nicht desinfiziert, sondern mit Wasser abgespült. In drei Wochen gab es einmal Theorie Unterricht (teilweise bei manchen pünktlich zur Abreise). Wer normalerweise im grünwasser surft, aber zu schwach ist, vom Weisswasser durch die heftigen Wellen nach hinten zu kommen (mit dem softboard), surft eben im Weisswasser. Andere Spots sind Fehlanzeige-dabei gab es in Taghazout beste Verhältnisse. Surfen geht man von 10:00-12:00, dann gibt es 1h Pause und dann wird von 13:00-15:00 gesurft (schön über die Mittagssonne) in der zweiten Hälfte stehen die surflehrer am Strand. Ich muss sagen, das es auch keinen Unterschied macht, wieviel Leute es im Camp hatte, es hatte einfach 2 surflehrer, zum Schluss meiner Zeit kam ein dritter dazu, für die Osterferien. 
Das Essen ist gut. Allerdings muss ich in allen Punkten der anderen schlechten Bewertung recht geben, wer zuerst kommt, malt zuerst. (Die günstigsten Lebensmittel haben nicht für alle gereicht). Mit der Ausrede das die tagesration alle ist, ging man leer aus (dabei kostet das Kilo Bananen 70cent im Ort). Es gab anfangs ein breites Angebot an Minze, Verveine, schwarz Tee zum Tee zubereiten, welches es nach wenigen Tagen garnicht mehr gab. Die 7 Schildkröten hinterlassen ziemlich viel kot um den Pool herum, welches nicht wirklich zum Verweilen einlud. Ein Hund im Camp hat es auch. Das Camp ist tagsüber mit nasser Wäsche zugehängt, denn auch Wäscheleinen gibt es keine. (Auch im Zimmer nicht). Nachtruhe war auch keine festgelegt, die surflehrer waren öfter in Partylaune. Der Transfer hatte nicht funktioniert. Ich musste nachts anrufen und eine std später kam dann wer. Der Umbau in ein grösseres Camp tut diesem Camp nicht gut. Als es angeblich nur 20 Personen Herbergen konnte, war angeblich vieles besser (laut Gästen vor Ort). Ich habe schon bessere Camps besucht und werde dieses nicht weiterempfehlen können. 

Nicht empfehlenswert 

Ich will gleich zu Anfang klar stellen, dass ich schon in surf camps war und deshalb auch einen guten Vergleich anstellen kann. Ich liebe surfen und für gewöhnlich sind surfcamps auf jeden Fall vor allem für Anfänger zu empfehlen. Aber vom Deep Curl muss ich leider dringend abraten. Das Haus ist eig ok und das Essen auch was jedoch für den Preis (für Marokko ein Vermögen) auch das Mindeste ist. Die jungen Angestellten sind zwar übertrieben freundlich aber nur so lange, bis man sie auf etwaige Probleme hinweist. Man bekommt trotz hoher Luftfeuchtigkeit nur ein Handtuch für die ganze Woche. Verschiedene Kurse für Fortgeschrittene oder Anfänger gibt es nicht.... Alle anwesenden Gäste bekommen einfach ein Board und einen Wetsuit und gehen dann gemeinsam am gleichen Abschnitt ins Wasser (ca. 50 Leute auf 200m Strandabschnitt; am Strand findet man übrigens Berge von Müll und Steinen, also nichts mit traumhaften Sandstränden,aber vl war das nur im März so) Die Surfcoaches sind überfordert weil es einfach zu viele Leute sind (teilweise können die sich nicht mal die Namen merken). Es herrscht ein strikter Timetable: jeden Tag um 0900 wird gesurft, ganz egal ob das Wetter passt, oder ob die Wellen überhaupt surfbar sind und niemand dort denkt mal über Gezeiten nach. Auch auf direkte Anfrage wurde es uns (trotz bezahlen einer Boardmiete) nicht gestattet selbst mit einem Board surfen zu gehen. Auch die bekannten guten Surfspots (Anchor Point und Banana Point) kann man zwar besichtigen, aber surfen wurde uns dort nicht erlaubt, obwohl genau damit auf der Homepage Werbung gemacht wird. Nach 2 Tagen ist unsere Laune gekippt und auch aufgrund von Verletzungen (weil man sich dauernd gegenseitig im Weg ist) wollten wir die restlichen Tage einfach nur die Genießen. Deshalb wollten wir natürlich auch den Betrag für den Surfkurs für die beiden anderen Tage sowie die Miete für Surfboard usw zurück haben da wir dies ja nicht in Anspruch genommen hatten. Auch das wurde uns verweigert. Marokko hat viel zu bieten und wir waren zum Glück noch einige Tage im Süden um uns einiges anzusehen, aber das Deep Curl Surfcamp von Puresurf war eine Rießenenttäuschung und ich würde es niemandem empfehlen. Um einen Bruchteil des Preises kann man nach Taghazout reißen (nur 15min entfernt), dort eine billige aber schöne Unterkunft und das Equipment mieten und es selbst probieren. Dort hat man garantiert mehr Spaß, die besseren Wellen, einen größeren Lernfortschritt, trifft viele internationale interessante Menschen und spart sich einiges an Geld.

Große Enttäuschung

Wir haben das erste mal mit Puresurfcamps gebucht und sind sehr enttäuscht. Dreckige, laute Zimmer und überlastete Surflehrer. Beim Surfkurs war ein Lehrer für etwa 20 Gäste. Die Zimmer sind neu, aber durch Baulärm tagsüber sehr laut und es wurde in 7 Tagen nur einmal mangelhaft gereinigt.

Nie wieder mit Puresurfcamps!

Deepcurl Guest House

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