Name: Casa Din Lunca
Address: 3552 Trebujeni,Orhei, Orhei, Orhei, Orhei, 3552, Moldawien
Rating: 9

Raucherbereiche

Rauchfreies Hotel

Heizung

Terrasse

Allgemein

Nichtraucherzimmer

Zimmerservice

Zimmer

Bügeln

Wäscherei

Service- und Ausstattungsangebote

Diätmenü (auf Anfrage)

Gemeinschaftsküche

Restaurant

Mahlzeiten

Kostenloses WLAN

Internet

Flughafenbeförderung

Transferdienstleistungen

Transfer

Russisch

Englisch

Gesprochene Sprachen

Barbecue-Grill(s)

Wandern

Fischen

Sonnendeck

Freizeit

Parkplatz außerhalb des Geländes, reservierungspflichtig

Garage

Parkplatz

Pool

Pool und Strand

Konferenz- und Präsentationseinrichtungen

Geschäftlich

Radfahren

Sport

Spielzimmer

Kinderspielplatz

Kinder

Haustiere erlaubt

Haustiere

Standort

Im Hotel

Casa Din Lunca

Orhei

Chisinau International Airport

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10-beds

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limited-time

lounge

treatment

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garden-view

golf-view

harbour-view

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land-view

mountain-view

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ocean-view

oceanside

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partial-sea-view

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annex

basement

main-building

1-bedroom

2-bedrooms

3-bedrooms

4-bedrooms

5-bedrooms

6-bedrooms

not-guaranteed

wired-internet-access

smoking

sauna

duplex

safe

mini-bar

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breakfast-for-2

pets-allowed

wi-fi

kitchen

Vorweg, ich kenne nur die Anlage und die Küche. Ich war begeistert.
Ein wunderschöner, idyllischer Ort und definitiv auch ein Platz zum längeren Verweilen (Pension, Zimmer).

Ein echtes Juwel.

Internet*, Parkplatz (vorne irgendwo auf der Straße), Pool, alles vorhanden.
[*Für Internet empfehle ich aber eine moldawische Sim. Spottbillig und top im ganzen Land.]

Toller Ort!

Wir haben hier nicht übernachtet, aber im herrlichen Garten gemütlich und lange zu Mittag gegessen, uns am liebevollen Service und an der Qualität der Speisen erfreut und den Hauswein gekostet - schon ein paar Liter, sonst kann man ihn ja nicht beurteilen.
Und wenn man dann so zurücksinkt auf dem Stuhl, nimmt man sich vor, noch Mal mit mehr Zeit zurückzukommen.

Ein sehr schöner Aufenthalt

Vor wenigen Jahren hat sich die Grossfamilie Benzin aus Trebujeni dazu entschlossen ihren Bauernhof im originalen moldauischen Dorf Trebujeni am idyllischen Flüsschen Raut im unter Schutz stehenden archäologischen und historischen Gebiet Orhei, unweit des berühmten Höhlenkloster Orhei Vechi für den ruralen Tourismus zu öffnen. Wir waren während einer Woche Gäste der freundlichen Familie Benzin und den einsatzfreudigen Mitarbeiterinnen. Wir bewohnten ein Appartement bestehend aus einer kleinen Stube, dem Schlafzimmer und dem anschliessenden Bad. Kaum waren wir angekommen ist eine Mitarbeiterin ( spricht nur moldauisch, kann sich aber trotzdem mit Gesten klar und deutlich zu verstehen geben ) erschienen und heizte mit grosser Kompetenz den Kachelofen mit herrlich knisterndem Holz grosszügig ein. In Kürze war es Zeit für's Nachtessen, welches von der anderen Mitarbeiterin und Frau Benzin mit knackig frischem Gemüse, Eierspeisen, Schafs- und Ziegenkäse, dem berühmten moldauischen Maiskuchen und anderen Köstlichkeiten zubereitet war. Dass sie dazu ihren herrlichen Hauswein, für uns entalkoholisiert als Glühwein, angeboten hat spricht für die grosszügige Gastfreundschaft. Würde Frau Benzin in einem Michelin gelisteten Restaurant kochen würden ihr mit Sicherheit 1 oder 2 Sterne zuteil. Wir sind ins Cassa din Luna gekommen um in einer ruhigen, wunderschönen Umgebung der Hektik des Schweizerischen Alltags zu entfliehen, Zeit zum Lesen zu haben, und uns mit einer feinen ländlichen Küche in Bio - Qualität verwöhnen zu lassen. Alle Erwartungen wurden im Casa din Lunca weit übertroffen. Wir unternahmen auch Ausflüge mit Frau Benzin, ihrem Sohn Adrian und dessen Ehefrau Maria als Fahrer und Guide, übrigens zu sehr zivilen Preisen. Andrian und Maria sprechen sehr gut Englisch und mit einer Mitarbeiterin kann man in Italienisch bestens kommunizieren. Dass wir uns mit der Familie Benzin auch angefreundet haben, trotz gelegentlichen Sprachschwierigkeiten mit Frau Benzin ist wie wir Schweizer sagen nur das Tüpfelchen auf dem i und führted letztlich dazu, dass ich wieder mein Russischstudium, vor 40 Jahren mal begonnen damit, wieder aufgenommen habe und im Sommer für 2 Monate in Novosibirsk vertiefen werde, Moldawien und die Casa din Lunca wird uns wieder sehen aber mit Russisch im Sprachköcher wird einiges einfacher.

Unser schönster Urlaub seit langem!

Im Juni 2011 waren wir in Trebujeni. Das ist ein kleines Dorf in Moldawien. Das besondere dort ist die Nähe zu Orheiul Vechi, welches ein archäologischer Komplex ist. Die meisten Pensionen dort sind Bio-Pensionen. Ich kann nicht sagen, wie viel das für normale Touristen kostet, da wir in der Gruppe mit amadeus-travel gereist sind.

Die Fahrt zum Hotel war sehr holprig. Die Straßen sind nicht asphaltiert und uneben. Wie wir ankamen, habe ich gleich am grünen Gebäude die Sat-Anlage gesehen. Beim Hineingehen war da sogar eine rote Tafel mit einer Klassifizierung mit 2 Sternen. Das geschnitzte Pensionsschild also das war total reizend und heimelig.

Wir wurden von der Besitzerfamilie äußerst freundlich begrüßt. Dann wurden wir in die Rezeption gebeten, um unsere Sachen abzustellen. Der Eingang ins Haus war eine verglaste, braune Holztüre.

Zwei unserer Mitreisenden nahmen auf der Hollywoodschaukel im Garten Platz. Wir kamen zu Mittag an und sollten am nächsten Tag zeitigst in der Früh die Rundreise fortsetzen. Wir wurden folglich gleich zu Tisch gebeten. Dazu mussten wir mal die Treppe rechts hochsteigen und auf der überdachten Terrasse Platz nehmen. Der anschließende Balkon war mit Weinreben überwachsen.

Wir bekamen Wasser zum Essen gratis dazu. Ein deutscher Mitreisender konnte aber nie ohne Bier auskommen und forderte das mehrmals ein. Das Mädchen der Familie rannte dann in den Dorfladen und besorgte ihm eine Flasche. Das Geld dafür wollten sie aber vom Gast nicht annehmen. Und das im ärmsten Land Europas!

Da alles frisch zubereitet wurde, mussten wir auf das Essen etwas warten. Wir saßen an einem großen, saubern und weiß gedecktem Tisch. Was dann daher kam, kann nur als super köstlich bezeichnet werden.

Wir haben uns sofort in die Zucchini mit Sahne und Tomatenklecks verliebt. Die hat mein Partner so schnell verfuttert, dass fast niemand kosten konnte. So etwas Gutes habe ich noch nie gegessen. Als vortrefflich muss ich den Teller mit Schafskäse, Tomaten und Gurken loben. Den habe ich leer geräumt. Weiter ging die Fressorgie mit mit Topfen gefüllten roten und grünen Paprikas. Die waren weich und schmackhaft zubereitet.

So das Essen ist vorbei? Fehlanzeige. Eine Suppe mit Paprika und Zwiebeln ist zu Essen. Kaum war die vertilgt, kam ein mordstrum Maispapp. Er lag auf einem runden Holzteller. Der große Hügel musste erst fachgemäß mit einem Zwirn durchgeschnitten werden und dann durfte sich jeder an den Ecken bedienen. Der war so gut, dass ich das schon 3x in Wien nachgekocht habe.

Plötzlich spürte ich etwas nass-kaltes bei meinen Füßen. Es war der Hund des Hotels. Der Hund machte sogleich auf superausgehungert und wollte seinen Hundeblick nicht mehr von mir abwenden. Da noch Fleisch mit Eierspeis nachkam und ich total satt war, bekam er 2 Stücke. Dann bettelte er bei den anderen Gästen weiter. Sein Blick konnte Steine beleben.

Nach dem voll ausgiebigen Mahl machte ich einen Streifzug durch den Garten. Er war wunderbar, so wie in meiner Kindheit in Oberösterreich. Da war eine Holzsauna, die wir nicht nutzen. In der Mitte war da ein Swimmingpool, in welchem ein Kind planschte. Was nicht fehlte und ich dann gleich am Geschmack spürte, war dass alles Gemüse aus dem Garten kam. Der Gemüsegarten machte rund 50% der Fläche aus. Das ist echtes Bio!

Das Grundstück hat an einem Bach geendet, wo Ziegen standen.

Der Zimmerbezug ging schnell. Die Zimmer waren klein und ländlich eingerichtet. Neben einem Bett gab es eine kleine Heizung. Waschen konnte man sich mit bereitgestelltem Wasser. Ich mag solche ursprünglichen Hotels. Das Zimmer war sauber und ich habe im Juni sehr gut geschlafen.

Casa Din Lunca

Hauptausstattung des/der Hotels

Standort

Verfügbare Zimmer

Standort

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