Name: Tankavaara Gold Village
Address: Tankavaarantie 11a, Sodankyla, Sodankyla, Sodankyla, 99695, Finnland
Rating: 8

Rauchfreies Hotel

Heizung

Ticketunterstützung

Geschenkeladen

Terrasse

Alle (öffentlichen und privaten) Bereiche sind rauchfrei

Keine Aufzüge

Rezeption

Allgemein

Familienzimmer

Kamin

Zimmer

Frühstück

Restaurant

Snackbar

Mahlzeiten

Kostenloses WLAN

Internetzugang

Internet

Flughafenbeförderung

Transferdienstleistungen

Transfer

Deutsch

Englisch

Französisch

Gesprochene Sprachen

Tourbegleitung

Touristische Dienstleistungen

Billard

Wandern

Picknickbereich

Freizeit

Kostenloser Parkplatz

Kostenloser Parkplatz auf dem Gelände

Parkplatz

Darts

Radfahren

Sport

Sauna

Schönheit und Wellness

Familien-/Kinderfreundliches Hotel

Kinder

Skifahren

Wintersport

Haustiere erlaubt

Haustiere

Im Gästehaus

Tankavaara Gold Village

Sodankyla

Ivalo Airport

child-bed

child-bed-fee

external-private-bathroom

private-bathroom

shared-bathroom

10-beds

11-beds

12-beds

13-beds

14-beds

15-beds

16-beds

17-beds

18-beds

19-beds

2-beds

20-beds

21-beds

22-beds

23-beds

24-beds

25-beds

26-beds

27-beds

28-beds

29-beds

3-beds

30-beds

31-beds

32-beds

33-beds

34-beds

35-beds

36-beds

37-beds

38-beds

39-beds

4-beds

40-beds

5-beds

6-beds

7-beds

8-beds

9-beds

king-bed

queen-bed

limited-time

lounge

treatment

no-window

bay-view

bosphorus-view

canal-view

city-view

courtyard-view

garden-view

golf-view

harbour-view

inland-view

lake-view

land-view

mountain-view

ocean-front

ocean-view

oceanside

panoramic-view

park-view

partial-ocean-view

partial-sea-view

partial-view

pool-view

river-view

sea-front

sea-view

street-view

sunrise-view

sunset-view

water-view

with-view

annex

basement

main-building

1-bedroom

2-bedrooms

3-bedrooms

4-bedrooms

5-bedrooms

6-bedrooms

not-guaranteed

wired-internet-access

smoking

sauna

duplex

safe

mini-bar

breakfast-for-1

breakfast-for-2

pets-allowed

wi-fi

park access

Das Goldvillage ist super und die kleinen Hüttchen sehr gemütlich und sogar mit eigenem Kamin ausgestattet. Der Nationalpark beginnt direkt vor der Tür und es gibt viele Moglichkeiten. Auch ohne Ofen sind die Hütten gut beheizt.

Liebevolle Einweisung in die hohe Kunst des Goldwaschens auch in deutsch.
Die Ausrüstung wird gestellt. Gummistiefel, Schürfschüssel...
Für Jedermann, Frau und Kinder ein tolles Erlebnis mit Erfolgsgarantie
Unbedingt besuchen!

Viel Spass beim Goldwaschen mit Garantie

Sehr uhrig die Einrichtung des Restaurant u Hütten einfach ausgestatet dadurch  super angepasst an die Umgebung .Das gute ist kein Touristentrubel idyllisch ruhig .Mann kann die Gegend  zufort bewandern ohne große Anfahrtzeit. Wer nicht viel komfort sucht bzw modernen Luxus  bekommt Lappland hautnah zu spühren was für uns bedeutend  wichtiger war .mann findet ruhe u.kann die Seele baumeln lassen.Das ganze Personal ist freundlich .

Wer einmal ein wenig "Goldgräber-Feeling" erleben möchte, sollte in einer der Goldgräberhütten übernachten. Die Hütten sind gemütlich eingerichtet und haben einen Kamin. Abgesehen von Elektrizität fehlt jeder Komfort. Gemeinschaftsdusche und WC könnten eine Auffrischung gebrauchen, waren aber sauber. Sehr empfehlenswertes Restaurant für Abendessen und Frühstück.

Gute Unterkunft beim Urho-Kekkonen Nationalpark

Im vergangenen Jahr waren mein Mann und ich zu Gast in Tankavaara. Mein Mann war bereits einige Jahre zuvor mit seiner Familie dort gewesen und hatte noch tolle Erinnerungen an seinen Aufenthalt. Zu Beginn war geplant, eine Nacht dort zu verbringen, aber da es uns so gut dort gefallen hatte, sind wir sogar zwei Nächte geblieben. 

Tankavaara liegt an der Hauptverkehrsader zwischen Rovaniemi (Polarkreis und Weihnachtsmanndorf) und Inari bzw weiter Nordkapp idyllisch an einem Bachlauf inmitten von Bäumen. Kleine schnuckelige Holzhütten laden zum Übernachten ein und vermitteln ein Gefühl wie vor hundert Jahren. Eine Westernstadt zum Durchstreifen, sowie mit Saloon mit sehr leckeren heimischen Gerichten laden zum Verweilen ein. Unbedingt den Elch-Burger und als Nachtisch das Moldebeeren-Eis probieren! Besonders im Saloon ist außerdem die Sammlung von Bierdosen und Caps, die Touristen dort gelassen haben. Macht Freude, diese anzuschauen. 

Das Highlight ist natürlich das Goldwaschen. Unter einer deutschsprachigen Ein- und Anleitung von Casper (übrigens einer der Inhaber von Tankavaara Goldvillage), kann man sein Glück versuchen - und wird fündig. Immer!!! Den Aufenthalt kann man davon zwar nicht bezahlen, aber die Stimmung und das Abenteuer allein sind unbezahlbar. Die Preise belaufen sich übrigens auf ein paar Euros. Man kann stundenweise oder sogar tageweise waschen. 
Anschließend kann man noch einen Blick in das Gold Museum werfen, welches anschaulich die Anfänge des Goldwaschens in der Region darstellen. 

Fazit: Auf dem Weg zum Nordkapp unbedingt dort halten und sein Glück versuchen!! 

Goldwaschen unter dt-sprachiger Anleitung mit Goldfundgarantie

Die Hütten sind schon älter und sehr rustikal, sogar mit Kamin und bereitliegendem Holz. Die Betten sind groß aber die Matratzen viel zu dünn. Habe kaum geschlafen. Die kleinen Hocker passen zwar optisch zum Stil, zum längeren Sitzen sind sie nicht geeignet. Die Sanitäranlagen sind renovierungsbedürftig. Netzes Restaurant mit gutem Essen. Nächste Einkaufsmöglichkeit 7 km entfernt.

Gesamtbetrachtet ist dies Lappland pur, mit allem was im Sommer dazu gehöhrt, 
Mitternachtsonne, Rentiere, karge Wälder und jede Menge Mücken! 
Village liegt ca. 280 km von Rovaniemi entfernt.  
Das Village besteht aus mehreren kleinen Cottages (Blockhaushütte) diese sind  ausgestattet mit zwei doppelt Hochbetten (diese müssen selber bezogen werden), einem kleinen Schreibtisch und einem großen Tisch, 
an diesem finden 4 Bewohner genügend Platz.
Ein offener Kamin in der Hütte unterstreicht die Trapperromatik. 
Tolietten und Duschen, diese befinden sich in einem extra Gebäude, wurden allerdings in den letzten 20 Jahren nicht mehr renoviert, (starker Geruch, alte Waschbecken usw.)..
Wer hier die Erwartung entsprechend einem scandinavischen Campingplatze hat, wird, was die sanitären Anlagen und die Küche angeht, masivst  enttäuscht.
Fairerhalber muß geschrieben werden, die sanitären Anlagen waren sauber.    
Frühstück für 10 Euro pro Person ist ok , Säfte, Kaffee, (Kakao muß allerdins extra bezahlt weden), Eier , Wurst und Käse und Porridge. 
Abendbuffet für 30 Euro ist ein Witz , vollkommen überzogen für die kleine Auswahl 
(2 x Salat dazu Rentierfleisch mit Kartoffelpüree und ein Dessert).
A la Carte im Restaurant ist um 20 % teurer als in Rovaniemi.
 Unbedingt den  Burger probieren. dieser ist das billigste Gericht auf der Karte (16 Euro) schmeckt aber sehr, sehr gut und macht satt.     
Vor Ort gibt es ein Gold  - Museum, das Village (weiß nicht ob es nachgebaut wurde) sowie das Angebot 
zum selber Goldwaschen unter Anleitung (Goldwaschen 15 Euro/Std)
Laut Info - Blätter über das Gelände/Village scheint der Betreiber wohl Deutscher zu sein.

Jäck Londons /Lockruf des Goldes lässt Grüßen

Die Prospektoren, die hier Mitte des vorigen Jahrhunderts nach Gold suchten, lebten sehr primitiv. Nicht ganz so primitiv, aber rustikal einfach, ist die Serviceanlage im Areal der Ferienhütten. Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen verteilen sich  entlang des Weges, was den Reiz hat, nicht in einer Wohnwagenburg eingepfercht zu sein. 
Wer nicht im kalten Wasser des Baches Gold waschen will, der kann ein Säckchen mit goldhaltigem Sand beim (deutschen) Goldschmied des Villages kaufen und den Sand zu Hause nach feinsten Partikelchen Gold durchsieben.

Goldfieber inbegriffen

Die Unterkunft war klein, dunkel und die Heizung ließ sich nicht abstellen. Öffnen der Fenster war aufgrund fehlender Mückengitter unmöglich. Das Personal im Restaurant war sehr freundlich und zuvorkommend. Essen war schmackhaft und reichlich. 

Hatten uns mehr von der Unterkunft erhofft

Für den Preis haben wir etwas mehr erwartet, hatten weitaus bessere Unterkünfte in Finnland für weniger Geld. Für eine Übernachtung ging es, aber mehrere Tage möchten wir so nicht verbringen.